Copywriting-Tipps für Designer: Worte, die Gestaltung verstärken

Heute gewähltes Thema: Copywriting-Tipps für Designer. Tauche ein in praxisnahe Strategien, Beispiele und kleine Anekdoten, die zeigen, wie guter Text gemeinsam mit exzellentem Design Wirkung entfaltet. Kommentiere deine Erfahrungen und abonniere unseren Blog für weitere kreative Impulse.

Ein minimalistisches Layout verlangt eine ruhige, präzise Tonalität, während lebhafte Visuals einen mutigeren, spielerischen Stil tragen. Definiere Adjektive, No-Gos und Beispielphrasen. Teile deine Tonleitfäden mit dem Team und bitte um Feedback, um Missverständnisse früh zu vermeiden.
Kleine Textbausteine wie Label, Tooltips und Platzhalter steuern Entscheidungen. Vermeide Fachjargon, nutze aktive Verben und stelle den nächsten Schritt klar. Teste Microcopy direkt im Prototypen und frage Nutzer nach Verständnis, um Reibungspunkte zu entdecken und zu glätten.
Visuelle Hierarchie und Textstruktur sollten dieselbe Story erzählen: wichtigste Aussage zuerst, Details später. Nutze Zwischenüberschriften, Listen und prägnante Absätze. Bitte Leser, in den Kommentaren ihre liebsten Beispiele für klare Hierarchie zu teilen und erklärt, warum sie funktionieren.

Überschriften, die sofort fesseln

Statt Funktionen aufzuzählen, formuliere den direkten Vorteil: Zeit sparen, Fehler vermeiden, Freude steigern. Kombiniere Nutzen mit einem konkreten Kontext. Bitte die Community, in den Kommentaren eine Feature-Liste in eine Nutzen-Headline umzuschreiben und gemeinsam zu bewerten.

Überschriften, die sofort fesseln

Kurze, rhythmische Headlines passen zu schnellen Interfaces, längere funktionieren bei erklärungsbedürftigen Produkten. Teste Wortanzahl, Silben und Lesbarkeitsindex. Frage deine Leser nach ihrer idealen Headline-Länge im mobilen Kontext und sammle Beispiele, die besonders gut performen.

UX-Writing: klare Worte im Interface

Sag, was schiefging, warum, und wie es sofort behoben wird. Vermeide Schuldzuweisungen. Biete konkrete nächste Schritte und, wenn möglich, Auto-Recovery. Bitte Leser, ihre liebste Fehlermeldung zu verlinken und zu erklären, wie sie Stress im entscheidenden Moment reduziert.

UX-Writing: klare Worte im Interface

Wenn noch keine Daten vorhanden sind, erkläre Nutzen, zeige ein Beispiel und biete eine klare Aktion. Leerzustände prägen die erste Erfahrung. Frage die Community nach Beispielen, in denen ein smarter Leerzustand zur Aktivierung führte, und was textlich den Unterschied machte.

Storytelling, das Produkte lebendig macht

Positioniere den Nutzer als Held, das Problem als Gegner und dein Produkt als hilfreiches Werkzeug. Zeige kleine Siege und klare Fortschritte. Lade Leser ein, eine kurze Heldenreise für ihr Produkt in drei Sätzen zu skizzieren und Feedback aus der Community zu sammeln.

Plain Language schafft Zugang

Nutze einfache Satzstrukturen, vertraute Wörter und aktive Formen. Erkläre Fachbegriffe, wenn unvermeidbar. Teste mit echten Nutzern. Bitte Leser, einen komplexen Absatz in Plain Language umzuschreiben und die Unterschiede in Verständnis und Gefühl zu reflektieren.

Typografie und Text zusammen denken

Zeilenlänge, Kontrast und Zeilenabstand beeinflussen Lesbarkeit. Schreibe für das tatsächliche Layout, nicht für ein Textdokument. Bitte die Community, ihre besten Kombinationen aus Schriftschnitt, Größe und Copy-Beispiel zu teilen, die auf Mobile besonders angenehm funktionieren.

Mehrsprachigkeit sinnvoll planen

Plane Platz für längere Übersetzungen, definiere Glossare und Kontextnotizen. Vermeide Wortspiele, die nicht übertragbar sind. Frage Leser, welche Tools sie für Terminologiepflege nutzen, und sammle Tipps, um Konsistenz über Sprachen und Komponenten hinweg zu sichern.

Zusammenarbeit zwischen Design und Text

Definiere Ziel, Zielgruppe, Ton, Messkriterium und Constraints in einem schlanken One-Pager. Teile Beispiele für „Do“ und „Don’t“. Bitte Leser, ihr Lieblings-Briefingtemplate zu verlinken und zu schildern, wie es Reibungsverluste im Prozess reduziert hat.

Zusammenarbeit zwischen Design und Text

Pflege Copy-Patterns direkt in Design-Systemen: Labels, Fehlermeldungen, CTAs, Platzhalter. Versioniere Änderungen und dokumentiere Usage. Frage die Community, wie sie Text in Figma- oder Token-Workflows integriert und welche Namenskonventionen sich am besten bewährt haben.

Zusammenarbeit zwischen Design und Text

Arbeite mit kurzen Review-Zyklen, klaren Zielen und messbaren Hypothesen. Nutze Kommentarthreads und Screen-Captures. Bitte um Kommentare: Welche Feedback-Regeln fördern bei euch Geschwindigkeit und Qualität, ohne Kreativität zu ersticken? Teilt eure besten Rituale und Tools.
Virtualduty
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